Autor: Sascha Jablonski

Die vielfältige B2B-Datenwelt (der infas 360)
B2B-Daten
Neben den sehr prominenten Konsumenten-Daten nehmen B2B-Daten häufig eine untergeordnete Rolle ein. Unternehmen, deren Kunden aus der Industrie sowie dem Gewerbe stammen, sollten diese Schätze jedoch nicht unentdeckt lassen.
Denn zum einen lassen sich mithilfe der B2B-Daten die eigenen (Business-) Kunden besser analysieren und beschreiben. So ist die infas 360 als unabhängiger Datendienstleister in der Lage, sämtliche am Markt verfügbaren Quellen miteinander zu verknüpfen und die Kundendaten entsprechend anzureichern.
Zum anderen können B2B-Daten als Potenzialdaten dienen. Hiermit sind Datensätze gemeint, die über die Bestandsdaten eines Unternehmens hinaus gehen und sich somit hervorragend zur Neukundengewinnung eignen (siehe auch „Firmenadressen“).
Im Idealfall werden beide obengenannten Aspekte kombiniert, sodass man zunächst den eigenen Kundenstamm (ggf. mithilfe von zusätzlichen Drittdaten) analysiert und anschließend der Analyseergebnisse entsprechende Potenzialdaten bezieht.
B2B-Targeting
Um die gewünschten Zielgruppen im Business Bereich ausfindig zu machen, kann die infas 360 auf unzählige beschreibende Merkmale des Unternehmens, dessen Beschäftigte und dessen Umfeld zurückgreifen (siehe auch „Firmenadressen“, „Gebäudedaten“, „Marktdaten“). Auch sämtliche Beziehungen zwischen Wirtschaftsunternehmen und deren handelnde Personen können vielfältig dargestellt werden.
Werden darüber hinaus noch Kennziffern benötigt, die sich über die vorhandenen Datenbanken nicht abbilden lassen, so ist man jederzeit in der Lage, diese mithilfe von B2B-Befragungen zu erheben.